EUROPEADA 2022 Tagebuch

24.06.2022

Eigentlich hätte das Tagebuch schon früher beginnen können, bei der Nomnineirung der Trainerstabe, oder der Auswahl der Kader, der Trainingsauftakte oder dem Empfang durch LH Arno Kompatscher. Das alles ist inzwischen  vorbei und alles ist gut verlaufen. Leider haben uns Verletzungen und Covid-Infektionen nicht verschont, auch das haben wir gemeistert. So sind wir jetzt kurz vor der Abreise angelangt, heute Abend gibt es noch eine letzte Abstimmung im Organisationsteam, dann sind wir hoffentlich bereit, das Abenteuer EUROPEADA 2022 mit Freude und Zuversicht anzutreten. Haltet uns alle die Daumen.

 

25.06.2022

Gestern Abend erreichte uns die Nachricht, dass ein Spieler von Südtirol erkrankt ist, wir entscheiden ihn auf der Liste zu lassen und hopffen, d6ass er im Laufe der nächsten Woche gesund nachresien kann. Heute früh sind die vier Teams mit Kleinbussen, die uns  die Vereine dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt haben, nach Kärnten aufgebrochen, mit viel Zuversicht und Vorfreude in den Rucksäcken. Mit dem Bezug der Hotels, der Akkreditierung und der Eröffnungsfeier ist heute noch ein enges Programm zu absolvieren.

Am Abend wurde die EUROPEADA 2022 mit dem Einzug der Teams feierlich eröffnet. Dabei wurde von FUEN-Vizepräsident und Südtiroler Landesrat Daniel Alfreider dem Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser die beiden vom 2016-er OK organisierten Wanderpokale feierlich übergeben, sie werden am Ende der Veranstaltung den siegreichen Teams übergeben. Gestaltet wurden sie von der Grödner Kunstschullehrerin Krista Kasslatter, produziert von 3D Woods aus Pontives im Grödnertal.

 

26.06.2022

Das Warten ist vorbei, heute hat der Ernst des Turniers begonnen, unsere Frauenteams sind als erste ins Turnier gestartet, und das gleich gegeneinander. Die Auswahl Südtirol hat erwartunsgemäß das Spiel gewonnen, das Ergebnis wird auf der entsprechenden Seite veröffentlich. Am Nachmittag waren dann die Männer an der Reihe. Brütende Hitze waren kein Hindernis für spannende Spiele gegen starke Gegner, ein Sieg für Südtirol stand leider einer Niederlage der Ladiner gegenüber. Fazit nach dem ersten Tag: alle haben unsere Minderheiten würdig vertreten und aufopferungsvoll gekämpft, wir sind stolz auf euch.

 

27.06.2022

Wir haben erfahren, dass das Sportgericht in Absprache mit der betroffenen Auswahl entschieden hat, dass das Frauentem der Rumantsch nicht mehr die Mindestzahl an Spielerinnen stellen kann und die Spiele gegen sie mit 0:3 gewertet werden. Um den Spielrhythmus nicht zu stark zu beieinflussen, werden die Spiele außer konkurrenz ausgetragen, die Südtirolerinnen werden einige ihrer Spielerinnen ausleihen und so 11 gegen 11 anzutreten. Dazu hat die offizielle Begleiterin Andrea Tauber sich entschlossen, noch einmal ihre Fußballschuhe anzuziiehen und mit dem Trikot der Rumantschas aufzulaufen. Ergreifende Szenen spieltenn sich vor Beginn des Spiels ab, denn in einer Schweigemiunute wurde der verstorbenen EUROPEADA 2016 Siegerin Verena Erlacher gedacht. Ein Trikot mit der Nummer 10, die in diesem Turnier in ihrem Gedenken nicht vergeben wurde, wehte neben der Südtirol FaSlowaken und hne zu ihrer Ehre. Verena, wir vermissen Dich.  

Um halbdrei gingen die Männer der Ladins in Völkermarkt schon mit einem gehörogen Druck ins zweite Vorrundenspiel gegen die Slowaken und Tschechen in Rumänien. Nach neunzig überlegen geführten Minuten gingen die ersten drei verdienten Punkte uaf das Konto der Ladins. Da wollten die Männer aus Südtirol am späten Nachmittag nicht nachstehen, auch hier konnten wir uns über einen Sieg freuen. Der Montag ging so erfolgreich zu Ende.  

 

28.06.2022

Heute ist der entscheidende Tag in der Gruppenphase. Die beiden Teams Südtirol kämpfen um den Gruppensieg und Ladins Männer um den Aufstieg ins Achtelfinale. Am Vormittag wurde das mit Spannung erwartete Duell bei den Frauen zwischen Südtirol und Koroska/Kärnten ausgetragen. Unser Team ging zwei Mal in Führung, die die Gastgeberinnen zuerst mit einem großzügigen Elfmeter und dann mit einem Heber aus großer Distanz ausgleichen konnten. Trotz einer Schlussoffensive blieb es beim Unentschieden, das wegen der schlechteren Tordifferenz nur zum zweiten Gruppenplatz reichte. Ist aber nicht weiter schlimm, denn das Finale kann am Donnerstag im Halabfinale gegen die Frauen der Ladins erreicht werden. Die beiden Männerteams erreichten dann am frühen Nachmittag zwei Siege, für Südtirol bedeutet dies Gruppenplatz eins, die Ladins beenden die Gruppe auf Platz zwei, die sechs Punkte müssten reichen, um sich als einer der besten drei Gruppenzweiten für das Viertelfinale zu qualifizieren. Wir warten ab, wie es in den anderen Gruppen ausgeht. Am Abend teilte das Sportgericht die offiziellen Abschlusstabellen der fünf Vorrunden mit, daraus geht hervor, dass es die Ladins auf Grund der schlechteren Tordifferenz die Qualifikation für das Viertelfinale nicht geschafft haben. Damit wurde eine starke Leistung in einer sehr ausgeglichenen Gruppe nicht gebührend belohnt, sie können aber auf die Leistung echt stolz sein. In den Spielen der Trostrunde werden sie sich noch einmal beweisen. 

 

29.06.2022

Heute ruht für einen Tag der Ball, Kulturtag ist angesagt. Aber es steht die Auslosung der Viertelfinalpaarungen bei den Männern, zu dem sich folgende Teams qualifiziert haben:

Koroska/Kärnten (Sieger Gruppe A mit 9 Punkten)

Südtirol (Sieger Gruppe B mit 9 Punkten)

FC Oberschlesien (Sieger Gruppe C mit 7 Punkten)

Serbja/Serby Lusatia (Sieger Gruppe D mit 7 Punkten)

Slovenci v Italiji (Sieger Gruppe E mit 7 Punkten)

Hungarian Gipsy NFT (zweiter Gruppe D mit 7 Punkten und Torverhältnis von +8)

FB Team of Serbs from Croatia (zweiter Gruppe E mit 7 Punkten und Torverhältnis +5)

Kroaten in Serbien (zweiter Gruppe A mit 6 Punkten und Torverhältnis von +5)

Die Auslosung am Nachmittag ergab folgende Viertelfinalpaarungen:

VF1: Koroska/Kärnten - Hungarian Gipsy NFT

VF2: Serbja/Serby Lusatia - Kroaten in Serbien

VF3: FC Oberschlesien - FB Team of Serbs- from Croatia

VF4: Slovenci v Italiji - Südtirol

Unser Spiel wird am Donnerstag, 30.06.2022 mit Beginn um 17 Uhr in Eisenkappel ausgetragen.

 

30.06.2022

Die zweite und heiße Phase hat heute begonnen. Das Team Südtirol Frauen hat mit einem klaren Sieg gegen die Ladinerinnen wie erwartet das Finale am Samstag gegen die Gastgeberinnern von Koroska/Kärnten erreicht. Gratulation dazu an alle, ein großes Kompliment aber auch an die Ladinerinnen, die vorwiegend jungen Spielerinnen haben mit viel Herz gekämpft und ihre Minderheit ganz hervorragend vertreten haben. Mit diesem Spiel haben sie das Turnier beendet und es mit Platz drei abgeschlosssen.

Einen harten Knochen hatten am späten Nachmittag zu bearbeiten, die Slowenen in Italien lieferten einen aufopferungsvollen Kampf, rannten gegen den knappen Rückstand nach, während es Südtirol verabsäumte, eine der mehreren sehr guten Chancen zum 2:0 zu verwerten. Die Verteidigung ließ keine Blöße zu, so wurde ein verdienter Aufstieg ins Halbfinale erreicht. Es kann also weiter geträumt werden.

 

01.07.2022

Heute standen für die Männer der Ladiner die letzten Spiele der EUROPEADA 2022 auf dem Programm, als Bester der Tabellenzweiten der Gruppenphase ging es um die Plätze 9 bis 12. Die Enttäuschung über das unglückliche Ausscheiden und der Kräfteverlust waren nicht zu übersehen, so standen am Ende drei Niederlgen und Turnierplatz 12 zu Buche. Die Ladiner verlassen mit erhobenem Haupt diese Veranstaltung, sie haben ihre kleine Volksgruppe ausgezeichnet vertreten.

Für Südtirol Männer musste das Halbfinale gegen den FC Oberschlesien entscheiden, ob Südtirol auch beim vierten Antreten das Finale erreichen kann. Lange Zeit sah es aus, als ob alles nach Plan ginge: in der ersten Halbzeit die Führung, nach der Pause das 2:0. Als aber in den letzten zehn Minuten der Anschlusstreffer und ein Anrennen der Gegner folgten, wurde es noch einmal richtig eng, und auch etwas hektisch. Auch diese Phase wurde überstanden und so jubelten die Südtiroler über die Finalqualifikation. Gratulation auch an den FC Oberschlesien, die deutsche Minderheit in Polen, haben eine überaus starke Truppe zusammen gestellt und uns alles abverlangt. Jetzt wartet das Finale gegen die Gastgeber Koroska/Kärnten. Ob in diesem der Spieler Julian Bacher aufgeboten werden kann, müssen die Trainer entscheiden, denn ein Ellbogencheck eines Gegners fügte ihm ein butendes Cut auf dem rechten Augenlid zu, das im Krankenhaus von Klagenfurt genäht werden musste. Zum Glück hat das Auge nichts abbekommen, es hätte schlimmer enden können.

 

02.07.2022

Heute ist der Tag der Entscheidung, denn um 13.00 Uhr beginnt das Endspiel bei den Frauen und es lautet Koroska/Kärnten gegen Südtirol. Die gleiche Paarung dann drei Stunden später bei den Männern, diese interessanten Kräftemessen werden auf dem Fußballplatz des SAK in Klagenfurt Welzenegg ausgetragen, die Spannung ist im Steigen. Drückt uns die Daumen.

Im Endspiel der Frauen hatten die Südtirolerinnen eine klare Überlegenheit an den Spielanteilen, konnten aber die vielen Chancen, darunter einige ganz klare, nicht nutzen, das Spiel zu entscheiden. Und als der Ball einmal in Netz zappelte, wurde das Tor wegen eines vermeintlichen Abseits, das auch nach mehreren Videostudien nicht zu erkennen war, annulliert. Die große Hitze und die Anstrengungen der letzten Tage machten sich immer mehr bemerkbar, die Gastgeberinnen verteidigten mit einem unbändigen Willen das Unentschieden und hatten gegen Ende bei einem Konter sogra das Siegtor auf den Füßen. Da aber weder in der restlichen Zeit, noch in der Verlängerung Tore fielen, musste ein Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Und hier hatten die Gastgeberinnen das Glück auf ihrer Seite und konnten dann den EUROPEADA Titelk bejubeln. Auf unserer Seite war die Enttäuschung, denn eigentlich mussten unsere Frauen das Spiel gewinnen. Es blieb aber nur, Koroska/Kärnten zum Sieg zu gratulieren.  

Im anschließenden Männerfinale hatte Südtirol eine weitere Chance, doch noch einen Titel mit nach Hause zu nehmen. Die Paarung lautete wieder Koroska/Kärnten gegen Südtirol, zunächst hatten aber unsere Gegner die besseren Chancen, einmal ging ein Schuss an den Pfosten, dann musste unser Torhüter Felix Piazzo seine ganze Kunst aufbieten, um eine Großchance zunichte zu machen. Aber auch Südtirol kam zu seinen Chancen, so wurde an Kopfball an den Pfosten nach einer Zimmerhofer-Ecke wegen eines vermeintlichen Fouls abgepfiffen, dann wuchs der Torhüter der Gastgeber (übrigens ihr bester Spieler in diesem Finale) bei einem Ritsch-Schuss über sich hinaus. Im Laufe der zeiten Halbzeit wurde Südtirol immer überlegener und gegen Ende dann die spielentscheidende Szene: ein hoher Ball vor den Strafraum der Südtrioler wurde vom starken Kapitän Hannes Kiem mit dem Kopf bis weit in die Hälfte der Gegner abgewehrt, dort wurde der Ball mit dem Kopf verlängert, der eingewechselte Andreas Priller ging entschlossen nach, war schneller als der überraschte Torhüter an den Ball, spielte ihn vor ihm vorbei flach zur Mitte, wo der mitgelaufene Jonas Clementi nur mehr verwerten musste. In den restlichen Minuten warf Koroska noch alles nach vorne, schaften es aber nicht mehr, gefährlich zu werden. Der Abpfiff besiegelte den EUROPEADA 2022 Sieg für Südtirol und war der Beginn ausgieblicher Feiern und einer Riesenfreude über eine tolle Leistung der Südtirol Männer. Kapitän Hannes Kiem wurde von Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser, EU-Parlamentartier und FUEN-Präsident Larant Vincze die Siegertrophäe überreicht, die ausgiebig geherzt und in die Luft gestreckt wurde. Gratulation an das ganze Team für diese tadellose Leistung, die gegen ein enorm starkes Koroska auch notwendig war.

 

03.07.2022

Ein Rundruf bestätigt, dass alle wieder gut zu Hause angekommen sind, müde aber glücklich und nur langsam wird der Ausgang der Fianlspiele und die Leistung der vergangenen Woche verarbeitet werden. Die Ladiner und Ladinerinnen haben zwar nicht die vorderen Plätze belegt, bei den Männer fehlte nach zwei Siegen in der Qualirunde nur der Aufstieg in das Viertelfinale, für das in allen bisherigen Ausgaben dies immer gereicht hätte. Diesmal scheiterte es nur am Torverhältnis, schade darum. Dafür ein großes Kompliment für einen starken Kader, der gezeigt hat, dass auch bei den Ladinern ein großes Interesse an der EUROPEADA ist. Dafür sorgt seit der ersten Stunde der große Macher Giorgio Costabiei. Bei den Frauen ist es da schon etwas schwieriger, denn in ganz Ladinien gibt es kein einziges Frauenteam, das an Meisterschaften teilnimmt. So muss man sich umschauen, was auswärts spielt und hoffentlich Zeit hat oder nicht verletzt ist. Dass es gelungen ist, ein Team zu nominieren, war schon eine große Leistung. Dazu konnten die Rumantschas in einem sieben gegen sieben Spiel außer Konkurrenz geschlagen und einige gute Kontakte geknüpft werden. Und an Sympathie fehlte es auch nicht, also ein rundum positives Fazit, wenn man nur genau hinschaut und die Möglichkeiten richtig einschätzt. 

Südtirol Frauen trauert den verfehlten Sieg im Finale natürlich nach, zu gut waren die Möglichkeiten. Wäre auch kein gutes Zeichen, wenn es egal wäre. Legt sich diese Enttäuschung wird das Team viele positive Aspekte finden. So war der Zusammenhalt großartig, die Mischung hat gestimmt, mit der Einberufung mehrerer jungen Spielerinnen hat das Trainerteam Mut gezeigt und den Weg in die Zukunft gelegt. Dafür steht auch die jüngste im Team, Jana Zipperle, die mehr als nur Talent gezeigt hat. Sie kehren nun ohne Niederlage aus dem Spiel und mit Platz zwei zurück, kein Grund nicht stolz zu sein. Bei den Männern spricht das Ergebnis für sich, auf dem Wanderpokal wierd auch nach der vierten Ausgabe nur eine Mannschaft stehen, nämlich die aus Südtirol. Der Wechsel auf der Trainerbank vom Duo Piffrader/Villgrater zu Harald Kiem und Peter Unteregelsbacher hat reibungslos funktioniert und was den Spielern diese Einberufung und die Möglichkeit für Südtirol zu spielen bedeutet hat, konnte man an der Freude und dem Stolz nach dem Sieg sehen. Ein großes danke an alle für die Leistungen und Emotionen. Dieses Tagebuch endet hier vorläufig, nicht aber ohne ausdrücklichen Dank für die wichtigsten Beiträge:

- der lokalen Organisation rund um den Präsidenten des EUROPEADA Vereins Marko Loibnegger für die hervorragende Organisation und die Gastfreundschaft

- dem Landeshauptmann Arno Kompatscher für die große finanzielle Unterstützung

- der persönlichen Referentin des Landeshauptmannes, Cecilia Miribung für die wertvolle Begleitung des Projektes

- dem VSS mit Präsident Günther Andergassen und Geschäftsführer Daniel Hofer für die Ansuchen, der Vorstreckung der Zahlungen und die Abwicklung der Rechnungen

- den Teamsponsoren Brauerei Forst, Volksbank, Eisackwerke, Falkensteiner Hotels und Kinderfreunde Südtirol

- der VOG für das Produktsponsoring Äpfel

- dem Amt für Handel für die Bereitstellung der Gadgets

- der Eppan Sport für die Trainingsplätze Rungg

- dem SSV Taufers, den FC Gherdeina und dem FFC Pustertal für die Nennung am Turnier

- dem autonomen Landesverband Bozen in der LND für die Genehmigung der Teilnahme

- den Sportvereinen Burgeis, Kastelbell, Naturns, Eppan, St, Pauls, Stegen, Steinhaus, Pfalzen, Taufers, Val Badia, Mareo und Fassa für die Leihe der Kleinbusse

- den Herkunftsvereinen für die Abtretung der einberufenen Spielern und Spielerinnen

- den Fans, die uns unterstützt haben

- den Redakteuren der Dolomiten und den Onlinemedien des Hause mit Günther Heidegger, Andreas Vieider und Hatto Schmid vor Ort für die ausführliche und wertvolle Berichterstattung

- den Trainerteams mit Patrick Perathoner, Alfi Piazza, Simon Stuffer (Ladins Männer), Hanspeter Graffonara, Helmut Gasser (Ladins Frauen), Ulrike Sanin, Stefano Sonn, Manuela Kosta (Südtirol Frauen), Harald Kiem, Peter Unteregelsbacher und Martin Unterholzner (Südtirol Männer)

- den Betreuern Gerhard Ploner, Giorgio Costabiei, Andrea Tauber, Marco Lazzari

- den Physiotherapeuten und der Physiotherapeutin Emilio Cariota, Daniel Kobler und Lea Oberhollenzer

- den Spielerinnen und Spielern der Teams Ladins und Südtirol

- und dem kleinen Projektteam Andrea Oberjakober und Mathias Mittermair

Der Koordinator des Projektteams Südtirol EUROPEADA 2022 Siegfried Stocker